Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
"Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden. Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen. Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten. Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend. Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili. Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend. Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb! Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni. Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert. Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen. Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Drei Männer sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: "Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die Enten treten!" Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente. Petrus kommt zu ihm mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!" Am nächsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem hässliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann. Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der überwältigsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Der Mann bemerkt: "Wüsste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden." Sie: "Über dich weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!"
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An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?" Mann: "Nein." Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?" Mann: "Sand." Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?" Mann: "Nur Sand." Zöllner: "Hmm, mal sehen..." Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!" Der Mann: "Fahrräder..."
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Ein Flugzeug stürzt über einer einsamen Insel ab. Die drei einzigen Überlebenden - eine junge heißblütige Blondine und zwei große, gutgebaute Burschen, retten sich auf das Eiland, und nach und nach richten sie sich lebenswert ein. Doch mit der Zeit wird auch der Drang nach Sinnlichkeit immer stärker, und so fängt die Blondine mit den beiden Jungs eine heiße und stürmische Dreieckbeziehung an. Nachdem sie sich etwa zwei Jahrelang derart vergnügt hatten, bekam die Blondine ein schlechtes Gewissen bei der Sache, und sie dachte, daß sie sich für einen der Jungs entscheiden müsse. Doch das konnte sie nicht, und in ihrer Verzweiflung beging sie schließlich Selbstmord. Die beiden Jungs waren darüber sehr traurig, doch zunehmend wurde der Drang nach Sinnlichkeit wieder stärker, und so arrangierten sie sich mit ihrer "neuen Situation", und ihr Liebesleben erlebte einen zweiten Frühling. Nachdem sie sich zwei weitere Jahre so vergnügt hatten, bekamen sie aber ein schlechtes Gewissen bei der Sache, und deshalb entschlossen sie sich schließlich...
Ein Tourist ging in eine Zoohandlung und schaute sich ein wenig dort um. Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer, "Ich hätte gerne einen Excel-Affen". Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er befestigte eine Leine an dem Affen und übergab ihn dem Kunden, und sagte: "Das macht EUR3.000,--." Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft mit dem Affen. Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte, "Das war aber ein sehr teuerer Affe. Warum kostet er denn so viel?" Der Verkäufer antwortete, "Der Affe kann Excel programmieren - sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig." Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, er kostet sogar EUR 5.000,--. Was kann dieser denn?" "Oh, dies ist ein Web-Affe; er beherrscht übergreifendes Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs," sagte der Verkäufer. Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals und lautete EUR 25.000,--. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?" Der Verkäufer antwortete, "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator."
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Hahn I
Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und pimpert eine nach der anderen! Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor. Der Bauer ist noch sprachloser. Nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich "Der ist hinüber" und geht hin, um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehme ich mir deine Frau vor ..."
Hahn II - Die Rückkehr
10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Pass auf, Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir. Aufgrund meines Alters gönnst Du mir aber sicher 2 Meter Vorsprung." Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der Alte vorneweg, der Junge hinterher..... als plötzlich ein Schuss knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon der dritte schwule Hahn."
Zwei Freunde, die sich lange nicht gesehen hatten, haben sich zufällig getroffen. Ab in die Kneipe und feiern. Da es für den einen zu spät zum nachhause fahren war, bot ihm sein Freund an bei ihm zu übernachten: "Ich hab erst eine neue Wohnung bezogen, bin mit dem einrichten noch nicht fertig, habe noch kein Gästezimmer, also schläfst du bei uns im Ehebett." Gesagt, getan. In der Nacht wird der Freund wach und muß pinkeln. Da es finster war und er sich in der Wohnung nicht auskannte, ging er auf den Balkon und pisste hinunter. Beim zurückgehen zum Bett sah er im Mondlicht die Frau seines Freundes halb aufgedeckt liegen. Er unterdrückte sein Begehren und legte sich zu ihnen ins Doppelbett. Nach einer Weile spürte er das er eine große Notdurft verrichten musste. Wiederum fand er in der finsteren Wohnung kein Klosett. In einer Ecke des Wohnzimmers fand er einen großen Gummibaum. Kurz entschlossen zog er den Wurzelballen mit der Erde hinaus und erledigte sein Geschäft in den großen Pflanzentopf. Beim Zurückgehen sah er die Hausfrau, aufgedeckt und spärlich bekleidet im Bett liegen. Diesmal konnte er sich nicht mehr halten und er vernaschte sie. Am nächsten Morgen verabschiedete er sich und fuhr heim. Nach 2 Monaten bekam er einen Brief von seinem Freund: Daß du in der Nacht vom Balkon aus in mein offenes Cabrio gepinkelt hast, will ich vergessen, das du meine Frau vernascht hast, darüber reden wir, wenn wir uns sehen, aber sag mir um Gottes Willen: Wo hast Du hingeschissen?? Wir sind schon drei mal umgezogen und es stinkt noch immer!!
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Sehr geehrte Damen und Herren
Voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden. Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fußballsonntag 5.0' funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer. Können Sie mir helfen?
das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0'um, weil sie zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen. 'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von' Gattin 1.0' wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen. Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die Installation von 'Freundin 8.0' oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit 'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen - Alimentenzahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0". Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls:
C:UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.exe.
Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN einschalten müssten, damit 'Gattin 1.0' wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in allem ist 'Gattin 1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern. Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch. Viel Glück! Ihr Technischer Dienst
PS: Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3! Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wieder gut zu machenden Schaden im Betriebssystem verursachen.
Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?" Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!". Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"
Ingenieure begreifen 2.Akt
Der Optimist: "Das Glas ist halb voll" Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer" Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"
Ingenieure begreifen 3.Akt
Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf eine besonders langsame Gruppe von Golfern. Der Ingenieur ziemlich sauer: "Was ist mit denen... Wir müssen hier sei 15 Minuten warten!" Der Arzt zustimmend: "Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen" Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Laßt uns mit ihm reden." ( DRAMATISCHE PAUSE ) "Hey George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?" Der Platzwart antwortete: "Ah ja das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner.Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen." Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen." Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem Augenarzt in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen." Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht Nachts???"
Ingenieure begreifen 4.Akt
Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte, mechanische Sachen zu reparieren. Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension. Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine hatten. Sie hätten alles versucht und jeder hätte es versucht, aber nichts brachte Erfolg. In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur, der schon so viele Probleme gelöst hat.
Dieser nahm die Herausforderung widerstrebend an. Er brauchte einen Tag um die riesige Maschine kennen zu lernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines x mit Kreide an die Maschine und sagte: "Hier ist das Problem". Das Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung über 50.000,- DM von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung. Der Ingenieur antwortete kurz: "Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1,- DM. Zu wissen, wo die Markierung hin muß: 49.999,- DM" Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension(basiert auf wahrer Begebenheit)
Ingenieure begreifen 5.Akt
Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem Bauingenieur? Maschinenbauingenieure bauen Waffen - Bauingenieure bauen Ziele.
Ingenieure begreifen 6.Akt
Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen Entwickler des menschlichen Körpers. Der eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal all die Gelenke an" Darauf der Zweite: "Nein es war ein Elektroingenieur. Das Nervensystem hat tausende elektrischer Verbindungen." Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum leiten."
Ingenieure begreifen 7.Akt
Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist wird auch nicht repariert. Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat es zu wenige Möglichkeiten.
Ingenieure begreifen 8.Akt
Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, dass er die Zeit mit seiner Frau genießt, während sie eine solide Grundlage für eine dauerhafte Beziehung schaffen. Der Künstler sagt er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse. Der Ingenieur meint: "Ich mag beide" "Beide???" "Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide du verbringst deine Zeit mit der Anderen. So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten"
Ingenieure begreifen 9.Akt
Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen: "Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin" Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir." Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche,lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache was du willst!" Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?" Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch .... das ist cool!"
Ein Junge geht am Samstag mit dem Vater in die große Stadt. Dort kommen sie am Puff vorbei, wo in großen Buchstaben steht: Freudenhaus. Der Junge fragt den Vater: "Papi, was ist ein Freudenhaus?" Oje denkt der Vater, was soll ich ihm nur sagen? "Also, mein Junge, das ist ein Haus, wo man Freude kaufen kann." Der Junge ist zufrieden und sie gehen weiter. Mit der Zeit wird der Junge immer quengliger und der Vater immer genervter. "Also gut", sagt der Vater, "hier hast du 20 Euro, geh ein Eis essen oder sonst was und in 2 Stunden treffen wir uns wieder am Auto, sonst krieg ich meine Besorgungen nicht auf die Reihe." "OK", der Junge nimmt die 20 Euro. Und? Natürlich geht er ins Freudenhaus. Er kommt zur Puffmutter und sagt: "Ich hatte gerne Freude für 20 Euro gekauft." Die Puffmutter in ihrer Verlegenheit nimmt den Jungen mit in die Küche und schmiert dem Jungen 20 Marmeladenbrötchen und steckt die 20 Euro ein. 2 Stunden später treffen sich der Vater und der Junge am Auto. Der Vater fragt: "Und, hast du ein Eis gegessen?" Sagt der Junge: "Nee, ich war im Freudenhaus." Der Vater total entsetzt: "Ja, was hast du da gemacht???" Der Junge: "Na ja, die ersten 10 hab' ich noch geschafft, aber die anderen zehn hab' ich nur noch geleckt..."
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In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber: ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet." Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an. "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"
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Mann und Frau sitzen einander im Zugabteil gegenüber. Man kommt ins Gespräch. Er: ...und wie heißen Sie? Sie: Carmen. Er: das iss aber n schöner Name. Sie: Eigentlich heiße ich Petra, aber den Namen mag ich nicht. Und Autos und Männer sind die Dinge, die ich am Meisten liebe... Daher Car und Men... Carmen. zufrieden Er: Aha... rotes Gesicht Sie: Und wie heißen Sie? Er: Bierfotze
Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali. Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?" Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke. Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: "Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben."
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Frisch geduscht steht eine Frau vor dem Spiegel und beschwert sich bei ihrem Mann, dass ihre Brüste zu klein sind. Anstatt die Standard-Antwort zu geben, dass dies nicht der Fall sei, schlägt ihr Mann vor: "Nun, wenn Du möchtest, dass Deine Brüste größer werden, dann nimm doch ein Stück Toilettenpapier und damit rubbelst Du dann täglich zwischen Deinen Brüsten." Zu Allem bereit nimmt die Frau ein Stück Toilettenpapier und rubbelt damit, vor dem Spiegel, zwischen ihren Brüsten. Dann fragt sie: "Wie lange muss ich das denn machen?" Ihr Mann sagt:"Nun, mit ein paar Jahren werden sie größer werden!" Sie stoppt und fragt: "Meinst Du wirklich, dass das rubbeln mit Toilettenpapier zwischen meinen Brüsten dafür sorgen wird, dass sie mit den Jahren größer werden?" Darauf ihr Mann kess: "Bei Deinem Hintern hat's doch auch gewirkt! Oder?"
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Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7.Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagte stolz: "Schau mal was ich gemacht habe!" Petrus guckt und fragt: "Was ist das?" Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein." "Gleichgewicht?" fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte, "zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein." Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt "Und was ist das hier?". "Das", sagt Gott, "ist Hessen! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllisches Panorama und gemütliche Weingärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Hessen werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein." Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch "Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!" "Mach' Dir mal keine Sorgen", sagte Gott, "... daneben ist Niedersachsen, Baden-Württemberg und Bayern ..."
An ihrem 65. Geburtstag möchte Fr. Weber noch ein letztes Mal Sex haben. Und da ihr Mann schon lange tot war, rief sie einen Callboy. Als er da war, fing es auch gleich an. Mittendrin sagte der Callboy:"Ey, des geht nicht. Du bist staubtrocken!!" Da meinte sie:"Ok, warte mal kurz." Sie ging ins Bad und kam nach 5 Minuten zurück. Sie fingen wieder an und es flutschte so richtig. Danach lagen die beiden noch kurz nebeneinander und der Callboy fragte Fr. Weber:" Oh mein Gott, das war der geilste Sex den ich je hatte. Wie hast du das gemacht? Du warst doch vorher staubtrocken und jetzt voll feucht!!!" Darauf sie:" Wo eine Kruste ist, da ist auch Eiter."
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Nach dem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und er sagte: "Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk. " Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: "Na gut, Du musst Dich halt schminken..."
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Durch einen schrecklichen Zufall versterben in einer Woche zuerst Ottmar Hitzfeld und drei Tage später Christoph Daum. Als Hitzfeld in den Himmel kommt, sagt Gott zu ihm: "Hallo, Herr Hitzfeld, schön Sie zu sehen! In Anbetracht ihrer großen Verdienste um den FC Bayern kriegen sie hier ihr eigenes Häuschen und, glauben Sie mir, das kriegt hier nicht jeder!" Gott nimmt Hitzfeld an die Hand und führt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow auf einer kleinen Wolke. Die Fußmatte an der Tür ist mit dem Bayern-Logo versehen und eine kleine FC-Bayern-Fahne weht im Vorgärtchen. Hitzfeld denkt sich: "Joh, ganz nett", dreht sich um... und traut seinen Augen nicht. Auf der nächsten Wolke, hoch über ihm, steht ein italienischer Palazzo, komplett mit Balustrade und sechs dorischen Säulen. Der Palazzo ist weiss-rot gestrichen, über und über mit FCK-Symbolen, -Graffiti, -Fahnen und Transparenten übersät, große FCK-Geißböcke aus Marmor zieren den Garten. Aus riesigen Lautsprechern dröhnt FCK-Hymne zu ihm herab. In roten Brustringtrikots gewandetes Hauspersonal erfüllt alle Wünsche ..... Hitzfeld wendet sich an Gott und sagt, schwer brüskiert: "Was ist das denn? Wieso kriegt der Daum so einen Palast da hingestellt? Der hat doch noch gar nix geleistet, der Mann!! Häh??? Wieso lebt der hier in so 'nem Haus???" Gott dreht sich um, schaut Hitzfeld tief in die Augen und sagt: "Mein Sohn, das ist nicht Daums Haus, das ist meines."
Steht ein Floh am Straßenrand. Der arme Kerl hat sich schrecklich erkältet, hat einen dicken Schal an, hustet ununterbrochen und schneuzt sich ständig die Nase. Kommt ein anderer Floh vorbei und bleibt bei dem mitleiderregenden Anblick seines Freundes stehen. "Mann, wo hast du dir denn den Schnupfen eingefangen?" Antwortet ihm der erste: "Ja weisst Du, ich habe mich letzte Woche in den Schnauzer eines Motorradfahrers gesetzt und naja, durch den Fahrtwind habe ich mich eben so erkältet." Darauf der zweite: "Du machst das ja auch völlig falsch! Du musst hier ins Rotlichtviertel gehen. Da laufen Frauen mit ganz ganz kurzen Röcken rum, ohne was drunter. Da nimmst du dann Anlauf, springst bis ans Knie, arbeitest dich nach oben vor und dann nach einer Weile kommst du an ein Plätzchen, da ist es so flauschig warm, da wirst du dann ganz schnell wieder gesund." Eine Woche später treffen sie sich wieder und der erste Floh hat sich noch mehr erkältet. Hat zwei Schals an, zittert am ganzen Leib, leidet unter einer rote Nase, Husten, Schnupfen, blutunterlaufende, tränende Augen und ist völlig am Ende. Fragt ihn sein Freund: "Mensch, was ist denn passiert. Ich habe dir doch gesagt, was du tun sollst." Darauf der erste: "Ja, das habe ich auch. Ich war im Rotlichtviertel, genau wie du gesagt hast. Und wirklich, schon bald habe ich so eine Frau mit ganz kurzem Rock gefunden. Ich nahm Anlauf, genau wie du es gesagt hast, sprang ihr bis ans Knie, arbeitete mich vor, und dann ... ich kam an ein Plätzchen, sooo flauschig warm, da bin ich direkt eingeschlafen. Und weisst du, wo ich aufgewacht bin? Im Schnauzer vom Motorradfahrer!"
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Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50iger Scheinen. Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?" Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!" "Und was sind das für Aufgaben?" "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!" Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!" Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas." Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss und Kratzwunden, die Menge tobt!!!! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn......?!"
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Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Frankfurt am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Fahrer, wieviel eine Fahrt nach Darmstadt kostet. "50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst Du mich trotzdem nach Darmstadt fahren?" "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Darmstadt kostet 50 Euro." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen". Der Taxifahrer fährt los bis kurz vor Darmstadt und sagt, "Sorry, die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Darmstadt, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?" "Nee, raus!" Eine Woche später, wieder Frankfurter Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen acht Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Darmstadt?" "50 Euro." "Okay, hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Darmstadt fährst und 50 Euro, wenn Du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt. "Mach bloß, daß Du davonkommst, Du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Darmstadt?" "50 Euro." "Okay, hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Darmstadt fährst und 50 Euro, wenn Du mir einen bläst." Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Darmstadt?" "50 Euro, weißt Du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn Du mich nach Darmstadt fährst, und 50 Darmstadt, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."
Ne Frau steht mit ihren beiden Söhnen (8 + 5) an der Kasse. Sagt die Verkäuferin: sie haben aber tolle Zwillinge. Die Frau rastet total aus und macht ne Szene: Wie kommen sie darauf, dass das Zwillinge sind. Das sieht man doch, die 3 Jahre auseinander sind. Die Verkäuferin trocken: Naja schon, aber ich dachte nicht dass einer so doof ist und sie zweimal poppt...
Wie treibe ich meine Kollegen in den Wahnsinn ????
1.Verlassen Sie den Kopierer Ihrer Firma stets mit den Einstellungen 200%, Din A3, 99 Kopien.
2. Füllen Sie vier Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Haben die Kollegen ihre Koffein-Sucht überwunden, steigen Sie ohne Vorwarnung auf eine Ultra-Mischung starken Espressos um.
3. Schreiben Sie in die Betreffzeile jeder E-Mail entweder "Angebot zum Partnertausch" oder aber "Der Betriebsrat ist Dir auf der Spur".
4. Desinfizieren Sie Ihren Arbeitsplatz mit Sagrotan, nachdem ein Kollege Ihren Schreibtisch berührt hat.
5. Jedes Mal, wenn ein Kollege Sie um etwas bittet, fragen Sie ihn, ob er auch Pommes dazu haben möchte.
6. Probieren Sie aus, wie Sie mit einem Stift oder Lineal auf Ihrem Schreibtisch quietschende Geräusche erzeugen können, die bei Ihren Kollegen Gänsehaut oder Kopfschmerzen verursachen.
7. Suchen Sie die irrelevantesten und langatmigsten Texte im Internet und schicken Sie diese mit der Bemerkung "Das dürfte euch interessieren" per Mail an Ihre Kollegen weiter.
8. Beenden Sie jeden Satz mit "Amen" oder "Das habe ich in meiner Vision gesehen".
9. Machen Sie Ihren Kollegen mitten im Gespräch klar, dass die Konversation beendet ist, indem Sie die Hände über die Ohren legen.
10. Rufen Sie laut Zufallszahlen, wenn einer Ihren Kollegen gerade am Zählen ist.
11. Stellen Sie einen Mülleimer auf Ihren Schreibtisch und beschriften Sie ihn mit "Posteingang".
12. Stellen Sie Ihren Kollegen mysteriöse oder zweideutige Fragen und notieren Sie ihre Antworten in einem Heft, auf dem Sie groß "Psychologische Profile" geschrieben haben.
13. Üben Sie das Nachahmen der Fax- und Modemgeräusche. Für Könner: Imitieren Sie die Mail-Benachrichtigung Ihres nächsten Kollegen.
14. Setzen Sie sich in der Kantine immer allein an den größten freien Tisch und schicken Sie alle Kollegen mit dem Hinweis "Ich erwarte noch jemanden aus Hollywood" weiter.
15. Wiederholen Sie ? mit wirrem Blick - regelmäßig diesen Dialog mit sich selbst: "Hörst Du auch diese Stimmen?" ? "Welche Stimmen?" ? "Jetzt höre ich Sie auch nicht mehr...".
16. Rufen Sie beim Einsteigen in den Firmen-Fahrstuhl jedes mal laut "Die Fahrscheine, bitte!"
17. SCHREIBEN SIE NUR IN GROßBUCHSTABEN.
18. schreiben sie nur in kleinen buchstaben.
19. ScHrEiBeN sIe AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn.
20. Benutzen Sie keine Punkte Kommas Ausrufe- oder Fragezeichen Egal wann oder wem Sie schreiben Benutzen Sie dabei möglichst auch gelbe Schrift auf weißem Grund.
22. Schicken Sie pro Stunde mehrere E-Mails über den großen Verteiler, um Ihren Kollegen mitzuteilen, was Sie gerade machen. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand sucht, ich bin auf Toilette."
23. Klatschen Sie mit den Händen die Melodie der deutschen Nationalhymne auf ihren aufgeblasenen Wangen. Wenn Sie fast fertig sind, sagen Sie "Nein, warte, ich habe es versaut" und fangen von vorne an.
24. Fragen Sie neue Kollegen als erstes, welches Geschlecht sie haben.
25. Tragen Sie eine Handpuppe bei sich und benutzen Sie diese, um mit Ihren Kollegen zu reden.
26. Schicken Sie so schwachsinnige Anleitungen wie diese hier an alle Kollegen und Freunde weiter...